Gartenstadt Tulln: Überregionale Kampagne startet

03. Mai. 2019

Die Stadtgemeinde Tulln hat sich gemeinsam mit ihren sehr starken Leistungsträgern im Themenbereich „Garten“ über die letzten Jahrzehnte als DIE Gartenhauptstadt Österreichs etabliert und somit ein Alleinstellungsmerkmal im Land geschaffen. Diese sehr hohe Dynamik nützen wir und verstärken diese mit einer überregionalen Werbeoffensive nachhaltig – im Rahmen einer in Niederösterreich bisher außergewöhnlichen städtischen Positionierungskampagne, die zahlreiche wirtschaftliche Vorteile für die Stadt bringen wird.

 

Das klare Ziel der Kampagne, mit der nicht weniger als rd. 150.000,- Euro für hochwertiges Stadtmarketing investiert wird: Noch mehr Menschen anzuziehen und so Wertschöpfung nach Tulln zu bringen. Anreize dafür bietet das Tullner Gartenjahr dank der touristischen Leistungsträger und ökologisch gestalteten Erlebnisräume genug – von der GARTEN TULLN und der Int. Gartenbaumesse über die liebevoll gestaltete Donaulände und der gartenFESTWOCHEtulln (heuer von 15. bis 23. Juni) bis hin zu Konzerten auf der Donaubühne und handfester Gartenkompetenz bei den vielen Tullner Top-Gartenbaubetrieben.

Dass die Positionierung als Gartenstadt handfeste Wertschöpfung nach Tulln bringt, zeigte u.a. das vergangene Jahr: Mit der Gartensommer NÖ-Kampagne 2018 „GREEN ART“ konnten rund 40.000 zusätzliche BesucherInnen mit einer erhöhten Aufenthaltsdauer nach Tulln geholt werden – von deren Ausgaben haben unmittelbar die Gastronomiebetriebe, die Handelsbetriebe und insbesondere die Gartenbaubetriebe handfest profitiert. „Eine Stadt, die landesweit als sympathisch und aufblühend gesehen wird, generiert wirtschaftliche Vorteile für bestehende Betriebe und zieht weitere Investoren an.

Das breit gefächerte Angebot und das klare Bekenntnis Tullns zum Thema „Garten“ bringt den BürgerInnen ein klares Plus an Lebens- und Freizeitqualität – das zeigt die große Beliebtheit der Donaulände und des blühenden Hauptplatzes als Orte des Miteinanders. Zudem tragen viele Tullner BürgerInnen selbst das Thema im Herzen, was man beispielsweise durch die Übernahme von zahlreichen Grünpatenschaften für öffentliche Grünflächen sieht.