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Durch das Hochwasser sind viele Strecken des öffentlichen Verkehrs derzeit nicht befahrbar. Viele Bürger:innen der Stadtgemeinde Tulln sind in ihrem täglichen Arbeits- und Schulweg von den Ausfällen und Verspätungen betroffen. Zudem nutzen nun noch mehr Pendler:innen den Bahnhof Tulln, was zu Engpässen bei den Park&Ride-Parkplätzen führt. Wir führen laufend Gespräche mit ÖBB und VOR, um die Situation zu verbessern und bereitet zudem eigene Maßnahmen vor.

Ich bedanke mich herzlich bei allen Helferinnen und Helfern - sei es freiwillig oder beruflich, alle haben wesentlich mehr getan als sie tun hätten müssen. Das betrifft die Freiwilligen Feuerwehren, das Rote Kreuz, die Abteilung Kanal- und Wasser, die Wasserwerke, die Kläranlage und natürlich viele Familien, Freundeskreise und Nachbarschaften. 

... wir den Geist der einen oder anderen Politikerin, oder des einen oder anderen Politikers in eine Feuerwerksrakete geben und zünden? Wären es bunte und freudige Lichterkugeln der Menschlichkeit, der Zuversicht, des Vertrauens,  des aufgeklärten Denkens gegen Fanatismus, des Selbstwertgefühls, des Fortschritts und der Wissenschaft, der ökosozialen Marktwirtschaft und des Willens, die Menschen zusammenzuführen? Wir in Tulln arbeiten daran, so ein schönes Feuerwerk des Lebens zu zünden. Nicht nur heute, sondern das ganze Jahr. Nicht nur ich, sondern viele gemeinsam. Tulln ist anders. Mehr dazu hier in meiner Rede anlässlich des Feuerwerks der Gartenbaumesse 2024.

Beim großen Eröffnungsfest am Mittwoch, 26. Juni zeigte der neue Nibelungenplatz mit enormer Resonanz, dass Tulln um einen Ort des Miteinanders reicher ist: Knapp über 2.000 Besucherinnen und Besucher feierten bei Live-Musik und künstlerischen Darbietungen, dabei war auch Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Es war mir ein persönliches Anliegen, eine wichtige Aspekte (Zusammenarbeit der Parteien, Stadt des Miteinanders, ernsthafte Nachhaltigkeit) in meiner Rede hervorzuheben - im Folgenden finden Sie mein Redemanuskript.