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Die langfristige Strategie zeigt Wirkung: Die Stadt wächst langsamer

19.04.25

Zu meinem Amtsantritt, vor rund 15 Jahren, habe ich davon gesprochen, dass die Stadt langsamer wachsen soll. Ziel war eine stetige Weiterentwicklung Tullns als „Stadt des Miteinanders“, in der die Menschen nicht in der Anonymität verschwinden und in der sie miteinander statt nur nebeneinander leben. Eine Analyse der Bevölkerungszahlen über die letzten 25 Jahre zeigt, dass die Strategie wirkt.

Fünf Jahre „Spirituelle Brückenbauer“ in der Stadt des Miteinanders Tulln

23.03.25

Die Spirituellen Brückenbauer haben es sich zum Ziel gemacht, Menschen zusammenzuführen, egal welchen Glaubens sie sind. Es geht darum, ein Zeichen zu setzen, dass ab- oder ausgrenzendes religiöses Gruppendenken in Tulln nicht existieren soll. Die Leiter der Glaubensgemeinschaften sind dabei Vorbilder, die zeigen, dass Religionen nichts Trennendes, sondern etwas Verbindendes sein sollen.

Großer Konsens bei der Konstituierung des neuen Tullner Gemeinderates

15.03.25

Knapp 60 % Zustimmung bei der Gemeinderatswahl im Jänner waren ein historisches Ergebnis. Dennoch sollen die nächsten fünf Jahren nicht im Zeichen einer Alleinregierung stehen. Daher habe ich mich gefreut, dass die konstituierende Sitzung von großem Konsens geprägt war. Sämtliche Beschlüsse waren einstimmig, die Wahlen (einschließlich meiner zum Bürgermeister) erfolgten mit sehr großen Zustimmungen. Wir gehen eben einen besonderen Weg, damit Tulln eine Stadt bleibt wie keine andere.

"Kickls Anspruch: Wählt mich – nicht weil ich regieren will, sondern weil ich gut kritisieren kann"

07.03.25

"Herbert Kickl vernichtet verbal die Regierung – und hofft, wir vergessen, dass er die Chance hatte, es besser zu machen.", schreibt Norbert Rief am 6.3.2025 in der Tageszeitung "Die Presse". Ich denke, er hat Recht.

Nicht mein Kanzler

03.02.25

Es ist mir wichtig, jemand zu sein, der im Für denkt, der im Ermöglichen lebt, der im Miteinander und gemeinsamen Erreichen arbeiten. Herrn Kickls Denkweise heißt gegen, gegeneinander sein und nein sagen. Und dieses Denken betrifft staatsrelevante Säulen wie Demokratie, Rechtsstaat, Medien und Europa. Dieser Mann vertritt Werte, die entgegengesetzt zu meinen sind. Daher: Er ist nicht mein Kanzler, niemals.

Tulln, eine Stadt wie keine andere

20.01.25

Wir wollen in Tulln trotz vieler schwieriger Entwicklungen, auch in der Bundespolitik, mehr als nur singen wie in der Fledermaus: „Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist.“ Wir werden hart arbeiten, dass unsere Stadt ein Ort der Zuversicht bleibt. Wir werden an vielem arbeiten, was die Zukunft heute fordert: Sichere Arbeitsplätze, hohe Lebensqualität, gute Ausbildung. Und wir werden es in einem Stil tun, wie es heute in der Politik selten geworden ist: Zusammen mit allen Parteien – gemeinsam mit den Menschen. Damit wenigstens Tulln ein stabiler und funktionierender politischer Ort bleibt. Helfen wir zusammen, damit wir bleiben können, was uns unterscheidet. Eine besondere Stadt – eine Stadt wie keine andere. Sie finden hier meine Rede des Neujahrestreffens 2025 zum Nachlesen und Nachschauen.

Begleitetes Wohnen im Stadtzentrum Tullns

19.01.25

Eine altersgerechte, zentrumsnahe Wohnung mit Betreuungsmöglichkeit ist ein häufiger Wunsch von Seniorinnen und Senioren, die sich nicht mehr um Haus und Garten kümmern möchten, für die aber auch noch kein Pflegeheim in Frage kommt. In Tulln ist nun ein solches Projekt auf Schiene: Bis zum dritten Quartal 2026 entstehen in der Karlsgasse 20 altersgerechte und barrierefreie Wohneinheiten mit Gemeinschaftsraum und Möglichkeit für maßgeschneiderte Betreuungsdienstleistungen.

Wirtschaftsstandort Tulln ist begehrt: Auf Stift folgt „Mode von Feucht“

16.01.25

Die Innenstadt pulsiert weiter: Es gibt einen Nachfolgebetrieb für das Tullner Traditionsmodeunternehmen Stift. Der prosperierende Familienbetrieb „Mode von Feucht“ wird im März am Rathausplatz seine erste Filiale außerhalb Tirols eröffnen. Ein wesentlicher Grund für die Entscheidung ist die hohe Standortqualität Tullns.

Kassen-Ärztezentrum in der Brüdergasse: Eröffnung im April

11.01.25

Primärversorgungszentren (PVZ) bieten Patientinnen und Patienten gebündelt an einem zentralen Standort umfassende medizinische Behandlung zu langen Öffnungszeiten. In Tulln entsteht nun direkt in der Innenstadt ein solches PVZ: In der Brüdergasse werden drei Allgemeinmediziner, ein Kinderarzt und ein Gynäkologe, alle mit Kassenverträgen, zu finden sein. Einige Wahlärzte verschiedener Fachrichtungen sowie weitere Leistungen wie z.B. Wundmanagement, Diätologie und eine Hebamme werden das Angebot ergänzen. Die Baustelle schreitet zügig voran, die Ordination soll mit 1. April 2025 geöffnet sein.

"Wer lieben kann, ist glücklich."

24.12.24

Hermann Hesse hat den Text „Wer lieben kann, ist glücklich“ geschrieben. Ich will daraus einige Passagen heute, am Heiligen Abend 2024, aufgreifen und mit meinen Gedanken verbinden. Wenn ich Ihnen damit ein Geschenk bereite, wäre es mir eine große Freude.

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